Schon beim ersten Aufsitzen auf die BMW S 1000 XR spürt man: Dieses Motorrad vereint zwei Welten. Einerseits empfängt einen eine komfortable, aufrechte Sitzposition mit weitem Blick über den Verkehr – ideal für lange Touren. Andererseits reicht ein beherzter Dreh am Gasgriff, und die XR schnellt mit einer schier unglaublichen Leichtigkeit und Power nach vorn, als würde man auf einem Superbike sitzen. In den Modelljahren 2020 bis 2024 hat BMW diese faszinierende Symbiose aus Langstreckentauglichkeit und High-Performance-Sportler kontinuierlich verfeinert.
Im Folgenden begebe ich mich auf eine persönliche Entdeckungsreise durch die technischen Highlights, das Fahrverhalten, Ausstattungsdetails und die feinen Unterschiede der Modelljahre – stets mit dem Blick darauf, was die Maschine für Tourenfahrer und sportliche Piloten so besonders macht.
Mit dem Modelljahr 2020 erhielt die S 1000 XR einen umfassenden Neustart, der dem bereits exzellenten Vorgängermodell in allen Belangen noch eins draufsetzen sollte. Das Entwicklungsziel formulierte BMW selbstbewusst so: „… sicherstellen, dass die XR in jeder Hinsicht ein bisschen besser ist“. Und tatsächlich: Der neue Jahrgang präsentierte sich deutlich überarbeitet – vom Motor über das Fahrwerk bis zum Design.
Herzstück ist der 999 cm³ große Reihenvierzylinder, der von der Supersportlerin S 1000 RR abstammt. Für die XR wurde dieses Hochleistungsaggregat allerdings praxisnah angepasst. Die Spitzenleistung blieb mit 165 PS (121 kW) bei 11 000 U/min gegenüber der Vorgängerin unverändert, doch BMW schaffte es, das nutzbare Drehzahlband noch breiter und harmonischer zu gestalten. Bereits aus mittleren Drehzahlen schiebt die XR kraftvoll an – ein Verdienst eigener Nockenwellenprofile und Krümmer, die gezielt auf Durchzug optimiert wurden. Das maximale Drehmoment von 114 Nm liegt bei 9 250 U/min an, wobei der Verlauf so linear ist, dass man zu jedem Zeitpunkt souveräne Leistung abrufen kann.
In der Praxis fühlt sich der Motor dadurch unglaublich elastisch an: Ob man im sechsten Gang entspannt dahingleitet oder aus einer Kehre heraus beschleunigt – stets hängt das Triebwerk sauber am Gas und liefert ohne Murren satten Schub. Dabei kommt der XR-Fahrer in den Genuss einer für Vierzylinder erstaunlichen Kultiviertheit. BMW hat etwa den Lenker beim 2020er-Modell um 30 mm verjüngt und in Gummibuchsen gelagert, um lästige Vibrationen zu dämpfen. Zusammen mit einer längeren Übersetzung der oberen Gänge läuft der Motor nun spürbar ruhiger bei Reisetempo. Auf der Autobahn pendelt sich die Drehzahl dank der verlängerten vierten, fünften und sechsten Gänge auf einem niedrigeren Niveau ein – das reduziert nicht nur den Geräuschpegel und Verbrauch, sondern minimiert auch das früher berüchtigte Kribbeln in Händen und Füßen. Für Vielfahrer ist das ein Segen, denn stundenlange Etappen werden so noch entspannter.
Mindestens ebenso beeindruckend wie der Motor ist das neue Fahrwerk der 2020er S 1000 XR. BMW konstruierte einen komplett neuen Brückenrahmen („FlexFrame“), der den Motor nun mittragend integriert. Diese Bauweise spart Gewicht und erhöht die Steifigkeit – man merkt sofort, wie präzise die XR auf Lenkbefehle reagiert. Insgesamt hat die Maschine rund 10 kg abgespeckt und wiegt jetzt fahrfertig etwa 226 kg. Dieses geringere Gewicht, erreicht unter anderem durch einen um 5 kg leichteren Motor und eine 1,6 kg leichtere Zweiarmschwinge, spürt man in jeder Kurve: Die XR fühlt sich handlich an und wechselt flink die Schräglage, fast so, als wäre sie ein deutlich kleineres Bike. Tatsächlich spricht das federleichte Handling besonders sportliche Fahrer an – man kann es kaum glauben, dass man auf einer Adventure-Sport-Maschine mit hohem Aufbau unterwegs ist, so spielerisch und präzise lässt sich die XR durch Kurven zirkeln.
Lange, schnelle Radien liebt sie dabei besonders; hier liegt die XR dank ihres stabilen Fahrwerks und 1 552 mm Radstand satt auf der Straße wie auf Schienen. In ganz engen Kehren spürt man zwar, dass ein hochbeiniger Sporttourer bauartbedingt etwas mehr Arbeit erfordert als ein reinrassiges Superbike, doch selbst dort schlägt sich die XR achtbar – sie schafft den Spagat zwischen Touring und Sport wirklich mühelos.
Auch die Federung wurde 2020 auf Top-Niveau gebracht. 150 mm Federweg vorn und hinten sorgen für einen optimalen Ausgleich zwischen sportlicher Straffheit und Komfort auf holprigem Asphalt. Die XR bügelt Bodenwellen im wahrsten Sinne des Wortes glatt: In der von mir getesteten Maschine arbeitete das elektronisch geregelte Dynamic ESA an Bord, das sich automatisch an Fahrzustand und Beladung anpasst (mit dem optionalen Dynamic ESA Pro sogar inklusive automatischem Beladungsausgleich). In der Komfort-Einstellung gleitet man sanft dahin, ohne Unebenheiten übel zu spüren – ideal für Touren auf schlechten Landstraßen. Schaltet man jedoch in den straffen Modus, steht plötzlich ein sportlich gedämpftes Fahrwerk zur Verfügung, das klare Rückmeldung gibt und harte Gangart zulässt.
Dazu trägt auch die exzellente Bremsanlage bei: Vorne zupacken radial montierte Vierkolben-Festsättel auf 320-mm-Doppelscheiben, hinten eine 265-mm-Einzelscheibe mit Zweikolben-Sattel. Im Alltag agieren die Bremsen schön dosierbar, aber wenn man es drauf anlegt, verzögert die XR brachial – von sanftem Flanieren bis hartem Ankern beherrscht sie das gesamte Spektrum. Sicherheit gibt dabei das serienmäßige Kurven-ABS (ABS Pro), das selbst in Schräglage stabiles Bremsen ermöglicht, und die Dynamic Brake Control (DBC), die in Notbremsungen das Maximum an Verzögerung herausholt. Man fühlt sich auf der XR jederzeit gut beherrscht und dennoch nie eingebremst – ein Balanceakt, den BMW hervorragend gemeistert hat.
Natürlich ist die S 1000 XR der zweiten Generation elektronisch auf dem neuesten Stand. Bereits das 2020er-Modell wurde mit einer Fülle an Assistenzsystemen und Features ausgeliefert, die das Herz technikbegeisterter Fahrer höher schlagen lassen. Ein 6,5-Zoll-TFT-Farbdisplay ersetzt herkömmliche Instrumente und bietet ausgezeichnete Ablesbarkeit sowie Connectivity-Funktionen. Per BMW Connected App lässt sich das Smartphone koppeln – Navigationspfeile werden auf dem Bildschirm angezeigt, man kann Musik steuern oder Telefonate annehmen, was Tourenfahrer zu schätzen wissen. Im „Sport“-Anzeigemodus zeigt die XR sogar Schräglagenwinkel, Brems- und Traktionsregelaktivität in Echtzeit an.
Die vier Fahrmodi Rain, Road, Dynamic und Dynamic Pro sind ab Werk an Bord. Besonders der Dynamic Pro-Modus begeistert ambitionierte Fahrer: Hier lässt sich alles individuell einstellen – von der Gasannahme über die Motorbremswirkung bis zur Traktions- und Wheelie-Kontrolle, sogar ein fein justierbares „Power-Wheelie“-Setting gibt es. So kann man die XR ganz nach persönlichem Geschmack zähmen oder entfesseln. Wer gern schaltet, freut sich über den Schaltassistent Pro (Quickshifter mit Blipper), der kupplungslose Hoch- und Runterschaltvorgänge ermöglicht. Ebenfalls gegen Aufpreis gab es ab 2020 Headlight Pro mit adaptivem Kurvenlicht sowie Tempomat und Heizgriffe – Ausstattungen, die besonders Tourenfahrer auf langen Etappen zu schätzen wissen.
Kurz gesagt: Die S 1000 XR des Jahres 2020 war bereits ein Technologieträger ersten Ranges, der sowohl beim gemütlichen Reisen als auch beim engagierten Fahren jede erdenkliche Unterstützung bietet, ohne dem Fahrer die Kontrolle zu nehmen. Fahren muss man immer noch selbst – aber die XR macht es einem wirklich leicht und zur reinen Freude.
Design und Ergonomie kamen bei diesem Generationswechsel ebenfalls nicht zu kurz. Optisch präsentiert sich die XR seit 2020 deutlich dynamischer und moderner. Die Verkleidung wurde komplett neu gestaltet: Vorne blickt die XR jetzt mit zwei symmetrischen LED-Scheinwerfern und scharf gezeichneten Tagfahrlichtleisten in die Welt, was ihr einen entschlossenen, technisch-modernen „Gesichtsausdruck“ verleiht. Die Linienführung ist kantiger und sportlicher geworden, ohne die typische XR-Silhouette zu verlieren – einschließlich des kurzen „Schnabels“ vorn. Praktisch ist die Aerodynamik: Die neue Verkleidung und die vergrößerte Windschutzscheibe schützen den Fahrer noch effektiver vor Wind und Wetter, sodass man selbst an kühlen Tagen oder bei hohem Tempo weniger auskühlt und der Helm ruhig im Wind liegt.
Zudem wurde die Sitzposition etwas verändert: Der Fahrer sitzt 20 mm weiter vorn zum Lenker hin, was ein aktiveres Gefühl gibt. Insgesamt fühlte ich mich auf Anhieb sehr wohl – und offensichtlich ging es nicht nur mir so, denn Kollegen bestätigten diesen Eindruck: Die neue XR empfängt einen noch eine Spur bequemer als die alte, ohne die sportliche Haltung zu opfern. Man sitzt „mittendrin“ im Bike, mit guter Kontrolle, hat aber gleichzeitig das Gefühl, stundenlang bequem reisen zu können. Diese Ergonomie, kombiniert mit dem breiten Einsatzspektrum des Motors und der effektiven Federung, macht die S 1000 XR zu einem echten Universaltalent.
Nach dem großen Wurf von 2020 ließ BMW die S 1000 XR in den folgenden Jahren weitgehend unverändert – ein Zeichen dafür, wie gelungen das Grundkonzept war. Die Modelljahre 2021 und 2022 brachten vor allem neue Farbvarianten und Ausstattungspakete, während die technischen Kernwerte gleichblieben. So hielt die XR auch 2022 an ihren beeindruckenden 165 PS Spitzenleistung und 114 Nm Drehmoment fest. Wer 2020 den kraftvollen Antritt und das spielerische Handling schätzte, fand all das auch 2022 unverändert vor.
BMW nutzte diese Jahre, um den Kunden noch mehr Auswahl zu geben: Zum Beispiel wurde die edle Lackierung „Triple Black“ ins Programm genommen, die der XR einen besonders bissigen, dunklen Auftritt verleiht – für manche genau das Richtige, um die aggressive Seite des Bikes zu betonen. Gleichzeitig blieb die klassische M Motorsport-Lackierung (Weiß/Blau/Rot) für diejenigen erhältlich, die den Racing-Ursprung optisch unterstreichen wollten.
Auch bei der Ausstattung konnten Käufer je nach Vorliebe zuschlagen. So gab es ab 2021/22 vermehrt M-Pakete, die das Fahrzeug mit leichten Komponenten ausrüsteten – etwa einer M Leichtbau-Batterie – und Rennstrecken-Flair vermittelten, ohne die Tourentauglichkeit zu schmälern. Technisch war die XR in diesen Jahren auf dem Stand von 2020. Wenn überhaupt, wurden hier und da Kleinigkeiten optimiert – die Motorabstimmung weiter verfeinert oder die Software der Assistenzsysteme aktualisiert –, doch offiziell gab es keine großen Ankündigungen. In den Tests hieß es oft sinngemäß: „Die S 1000 XR bleibt ihrem Erfolgsrezept treu.“ Und warum auch nicht? Das Konzept eines sportlichen Crossover-Bikes zwischen Reiseenduro und Sporttourer ging voll auf, Konkurrenten waren rar.
Wer eine XR fuhr, genoss nach wie vor diese einzigartige Mischung aus Superbike-Leistung und Adventure-Komfort, die in dieser Reinform kaum woanders zu finden war. Tourenfahrer lobten die Langstreckentauglichkeit, sportliche Fahrer freuten sich, auf der Landstraße so manches Supersport-Motorrad ärgern zu können – mit höherem Komfort und Gepäck obendrein.
Für das Modelljahr 2024 hat BMW der S 1000 XR eine spürbare Auffrischung gegönnt, um sie weiter an der Spitze ihres Segments zu halten. Wichtigster Punkt für viele: Der Vierzylinder leistet nun 170 PS – damit hat die XR 2024 ab Werk fünf Pferdestärken mehr als die Vorgänger. Erreicht wurde dies durch strömungsoptimierte Einlasskanäle und ein angepasstes Motormapping. In der Praxis wirkt der Motor oben heraus tatsächlich noch etwas freier drehend. Das Drehmoment blieb mit 114 Nm gleich, sodass die Charakteristik weitgehend erhalten blieb. Sprich: Die „Mehr-PS“ ändern nichts am hervorragenden Durchzug aus der Mitte, schenken der XR aber am absoluten Top-End etwas extra Feuer.
Fast deutlicher bemerkbar als der Leistungszuwachs ist der verbesserte Sitzkomfort im Modell 2024. BMW hat die Sitzbanküberarbeitung zur Chefsache gemacht: Die Sitzhöhe steigt um 10 mm auf 850 mm (Standardbank), was auf eine dickere Polsterung und veränderte Geometrie zurückzuführen ist. Die nutzbare Sitzlänge und -breite wurden vergrößert, sodass auch großgewachsene Fahrer nun mehr Platz haben, ohne die kompakte Einbindung ins Fahrzeug zu verlieren. Und falls einem die Sitzhöhe doch nicht passt: BMW bietet drei verschiedene Sitzbänke an, um die Ergonomie perfekt anzupassen.
Ein weiteres Highlight: Adaptive Kurvenlicht und Keyless Ride sind 2024 serienmäßig an Bord. Was vorher aufpreispflichtig war, gehört nun zur Grundausstattung – beides erhöht den Alltagsnutzen erheblich. Keyless Ride ermöglicht den schlüssellosen Start, und ein USB-Ladeanschluss versorgt Smartphone oder Navigationsgerät unterwegs. Außerdem wurde eine stärkere 12-Ah-Batterie verbaut.
Für Sport-Enthusiasten hält 2024 noch ein Schmankerl bereit: M-Carbonräder können nun ab Werk bestellt werden. Diese ultraleichten Felgen verringern die rotierenden Massen drastisch und sorgen so für ein noch agileres Handling. Bemerkenswert: Sie sind sogar für Soziusbetrieb mit Gepäck freigegeben – die Stabilität und Haltbarkeit wurden also gründlich getestet.
Zu guter Letzt sind noch ein paar Design-Details feinjustiert worden. Die Heckpartie erhielt neue Lufteinlass-Optiken, inspiriert aus dem Rennsport, was das Heck frischer wirken lässt. Neue Farbvarianten kamen hinzu: Blackstorm Metallic, Gravity Blue Metallic und Lightwhite/M Motorsport. Insgesamt wirkt die XR anno 2024 so ausgereift und geschliffen wie nie. Man merkt ihr an, dass hier zehn Jahre Evolution (seit 2015) und speziell die letzten vier Jahre Feinschliff eingeflossen sind.
Was bedeuten all diese technischen Daten und Modellpflege-Maßnahmen nun im Alltag für verschiedene Fahrer? Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich sagen: Die BMW S 1000 XR ist ein echtes Chamäleon, das unterschiedliche Fahrertypen gleichermaßen glücklich macht.
Tourenfahrer profitieren von der bequemen, aufrechten Sitzposition und dem effektiven Windschutz der verstellbaren Scheibe. Der breite Lenker gibt viel Kontrolle, und mit Dynamic ESA verkraftet das Fahrwerk selbst voll beladenes Gepäck mühelos. Elektronische Helfer wie Tempomat, Hill Start Control und ABS Pro erhöhen Sicherheit und Komfort auf langen Strecken. Der neue Sitz und Keyless Ride machen den Alltag zusätzlich angenehmer.
Gleichzeitig schlägt die XR das Herz des sportlichen Fahrers höher. Sobald die Straße kurviger wird, mutiert der Langstreckler zum Kurvenräuber. Präzises Feedback des steifen Rahmens, sportliche Dämpfung im Dynamic-Modus und riesige Schräglagenfreiheit laden zum Angriff ein. Mit optionalen Carbonrädern wird das Handling noch agiler. Die DTC-Traktionskontrolle schützt dabei dezent im Hintergrund, und der Quickshifter sorgt für blitzschnelle Gangwechsel. Der Reihenvierzylinder liefert brachiale Beschleunigung und einen emotionsgeladenen Sound – nicht zu laut, aber klar sportlich.
Zielgruppe? Eigentlich alle, die genau diese Mischung wollen: erfahrene Tourenfahrer, die mehr Leistung möchten, und Sportfahrer, die auf Komfort nicht verzichten wollen. Die XR kann Sonntag morgens die Kurvenjagd eröffnen und Montag früh mit Koffern behängt zur Alpentour starten – und in beiden Rollen überzeugt sie auf ganzer Linie.
Nach mehreren tausend Kilometern auf unterschiedlichen Jahrgängen der S 1000 XR kann ich sagen: BMW hat ein Meisterstück in der Sport-Touring-Klasse geschaffen. Die Modellpflege von 2020 bis 2024 hat das Motorrad immer besser gemacht. Vom kräftigen Motor über das agile Handling bis zur topmodernen Ausstattung passt hier alles zusammen. Selbstverständlich ist die XR nicht ganz billig in Anschaffung und Unterhalt, doch dafür bekommt man ein Motorrad, das fast alles kann. Für mich persönlich ist die BMW S 1000 XR zu einem Lieblingsgefährt geworden, weil sie mir die Freiheit gibt, nie wählen zu müssen zwischen Sport und Touring.
Modelljahr | Motor (Bauart, Hubraum) | Leistung (max.) | Drehmoment (max.) | Gewicht (fahrbereit) | Sitzhöhe (Standard) | Besonderheiten (Ausstattung & Elektronik) |
---|---|---|---|---|---|---|
2020 | 4-Zyl.-Reihe, 4-Takt, flüssiggekühlt, 999 cm³ | 165 PS (121 kW) @ 11 000 U/min | 114 Nm @ 9 250 U/min | ca. 226 kg | 840 mm | 6,5″ TFT-Display, LED-Licht (adaptives Kurvenlicht optional), 4 Fahrmodi, ABS Pro, DTC, Wheelie-Control, Dynamic ESA (optional), Schaltassistent Pro (optional), Tempomat (optional) |
2022 | 4-Zyl.-Reihe, 999 cm³ (unverändert) | 165 PS (121 kW) @ 11 000 U/min | 114 Nm @ 9 250 U/min | ca. 226 kg | 840 mm | Technisch wie 2020, neue Farben (z. B. Triple Black), optionale M-Pakete |
2024 | 4-Zyl.-Reihe, 999 cm³ (Euro 5+) | 170 PS (125 kW) @ 11 000 U/min | 114 Nm @ 9 250 U/min | ca. 227 kg | 850 mm | Keyless Ride, USB-Port, adaptives Kurvenlicht Serie, Fahrmodi Pro serienmäßig, Dynamic ESA Pro optional, M-Carbonräder optional, verbesserte Sitzbank |
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